Social Media
 
 

Asiatische Bewegungsformen Kleinwalsertal

Training für Groß und Klein

Unser Motto: Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen. Wichtig ist, besser zu sein als gestern.

Wir beginnen mit der Aufstellung.
Die Schüler und die Lehrer stehen sich gegenüber auf der Matte. Nach dem Angrüßen auf japanische Art und Weise beginnt das Aufwärmen vor dem Training. Dieses kann Traditionell oder als ein Spiel sein. Die traditionelle Form beinhaltet Laufübungen um die Kondition aufzubauen, Kraftübung um die Muskeln zu stärken, Dehnübungen für die nötige Flexibilität und Koordinationstraining um den Verstand zu trainieren.

Mit der spielerischen Form sind verschiedene Ballspiele gemeint, welche von den Kindern vorgeschlagen werden. Hierbei werden die Reaktionen, Schnellkraft, Weitsichtigkeit und fließende Bewegungen trainiert.

 
 

Trainingstermine

Unsere Trainingszeiten sind Richtlinien. Grundsätzlich können alle zu allen Unterrichtsstunden kommen und mit trainieren! Interessierte können jederzeit einfach vorbeikommen und mit trainieren. Ein Anmeldung ist nicht notwendig.

Wir freuen uns über jeden Besuch!

Das neue Angebot wird vorbereitet und kann voraussichtlich ab Herbst durch unsere Mitglieder genutzt werden. 

Kontakt

Martin Hubai
Mobil: +43 664 8619536
E-mail: martin.hubai1980_at_gmail.com 

Monique Eberle
Mobil: +43 650 5008799
E-mail: monique.eberle_at_gmx.de

 
 

Alle Schüler in der ABK lernen am Anfang die Grundelemente aus den folgenden Stilrichtungen:

Aikido

Beinhaltet Hebel, schneidende Handtechniken, Haltetechniken, spezielle Würfe aus dem Aikido und ausweichenden Bewegungslehre.

Karate

Beinhaltet Schlag und Stoßtechniken ausgeführt mit Hand und Fuß sowie Blocktechniken nach dem Karate Prinzip.

Judo

Beinhaltet Fallschule, Würfe und Haltetechniken aus dem Judo. Die Ausführung liegt im sportlichen Aspekt und wird in der ABK nach dem Prinzip des „Zusammenkämpfen“ trainiert und nicht gegeneinander.

Kobudo

Im Laufe des Trainings kann der Schüler sich für einer der acht Waffenarten entscheiden, welche er erlernen möchte. Hier werden auch zuerst die Grundlagen einstudiert, welche später dann in die waffenlose Form übergeht und somit die Waffen ein Teil des Körpers wird und nicht mehr als externer Gegenstand angesehen. Es erfolgt ein übergreifen der Techniken in waffenloser und bewaffneter Form. Ab hier fängt die richtige Lehre der Waffenkunde an. Wenn die Grundtechniken der drei Stilrichtungen soweit verinnerlicht wurden geht es zu den Kombinationen über. Hierbei werden die Techniken aus den drei Stilrichtungen miteinander verbunden. Je mehr Techniken einem aus den Stilrichtungen zur Verfügung stehen, desto länger werden die Kombinationen. Dadurch, dass die Kombinationen immer länger werden, werden die „alten“ Techniken auswendig gelernt und immer mehr gefestigt, während man sich auf die „neuen” Techniken konzentrieren kann. Die Ausführung der Techniken unterliegt immer dem Schüler. Ob Schnell oder langsam, in der Bewegung oder in Stand, Kraftvoll oder harmonisch und ob Hart oder Sanft. Alle Techniken können so ausgeführt werden, dass alle Schüler von 12 bis 99 Jahren diese Übungen absolvieren können.

Man erlernt die Fähigkeit unendlich viele Techniken abrufen zu können ohne dabei nachdenken zu müssen, so wie es ein Sprichwort verdeutlicht:

Wissen, nicht denken!

Wenn man später den langen und harten Weg des Trainings hinter sich lässt und in den Schwarzgurtbereich vorstößt, werden die einzelnen Techniken noch leichter von der Hand gehen. Nun kommt man auf die nächste Stufe, in welcher man die Fähigkeit erlernt alle Techniken aus den unterschiedlichsten Positionen anzusetzen oder in der Bewegung auszuführen. Des Weiteren werden die charakteristischen Elemente hinzugefügt, welches das Roshin Daitoryu Aikijutsu auszeichnet. Ab hier bewegen wir uns im der Kampfkunst, welches weder mit Kampfsport oder Selbstverteidigung zu tun hat. Die Bewegung von Tori und Uke werden harmonisch miteinander verbunden. Bei diese Synchronisation von Tori und Uke behält der Tori ununterbrochen den Energiefluss, welchen den Uke mitzieht und dieser in einer vorgegebener und aufgezwungenen Bahn oder Bewegung mitlaufen lässt. In der ersten Phase ist die Gefahr sehr groß, welches für den Tori durch den Uke gegeben ist, da die Bewegungen vom Tori oft ohne Deckungen sind. Durch das Erlernen der menschlichen Anatomie und das Beherrschen des Energieflusses ist der Tori später in der Lage sich zum Uke so zu bewegen, dass diese Gefahr auf das Minimum reduziert wird und der Energiefluss vom Uke nicht mehr gestört wird. An diesem Punkt beginnt man das Budo zu leben, da dieses „fließend“ ins Leben übergeht und fortan in allen Bewegungen und der inneren Haltung wieder zu finden ist.

Trainer Martin Hubai und Monique Eberle

 
 
 
 

Die Leitung der AB Kleinwalsertal

Martin Hubai
Sensei
3. Dan Jiu Jitsu, 1. Dan Aikijutsu, 1. Dan Judo, 1. Dan Bo-Jitsu
Monique Eberle
Lehrerin
1. Dan Aiki-Jitsu, 1. Dan Jiu-Jitsu, 7 Kyu Karate Do